ARTIKEL
Eintrag vom 29.03.2017
Das Drei-Winkel-Messgerät arbeitet direkt an der Fahrzeugkarosserie, unmittelbar an der schadhaften Stelle. Sobald die Messung erfolgt ist, wird mit einer halben Million in einer Datenbank gespeicherten Mischformeln abgeglichen. Auf diese Weise findet das Standox Genius iQ stets den passenden Farbton.
Die Funktionsweise basiert auf LED-Technik und einem außergewöhnlich kleinen Messfeld. Dies hat den Vorteil, dass punktgenau gearbeitet werden kann und geringere Toleranzen entstehen. Ebenfalls für das Standox Genius iQ spricht die integrierte WLAN-Funktion. So werden die ermittelten Daten auf Wunsch direkt an ein Smartphone oder Tablet mit installiertem Farbtonsuchprogramm Standowin iQ übertragen. Wer möchte, kann in diesem Kontext von einem mobilen Messlabor sprechen, das manchen Weg in den Mischraum erspart.
Hinsichtlich des Designs wurde das Genius iQ vor allem auf Handlichkeit optimiert und lässt sich mit nur einer Hand bedienen. Das Interface stellt dabei ein üppig dimensioniertes Touchscreen-Display dar, auf dem ein Großteil der Steuerung über eingängige Icons erfolgt. Ergänzt wird dies durch farblich unterschiedene Kontrolllampen und auch die Akkus erweisen sich als leistungsstark und für den Dauerbetrieb geeignet.
Für K&L Betriebe werden Reparaturen durch die neue digitale Technik noch ein gutes Stück einfacher. Darüber hinaus lässt sich ein gutes Stück ökonomischer und effizienter arbeiten als noch mit der Vorgängergeneration an Farbtonmessgeräten.
Quelle: http://www.standox.de
Das neue Farbtonmessgerät Standox Genius iQ
Mit dem Standox iQ unterstreicht das Wuppertaler Unternehmen wieder einmal seine Innovationskraft. Es handelt sich dabei um ein Messgerät zur Farbtonbestimmung, das jedoch auch Effekte ermitteln kann.Das Drei-Winkel-Messgerät arbeitet direkt an der Fahrzeugkarosserie, unmittelbar an der schadhaften Stelle. Sobald die Messung erfolgt ist, wird mit einer halben Million in einer Datenbank gespeicherten Mischformeln abgeglichen. Auf diese Weise findet das Standox Genius iQ stets den passenden Farbton.
Die Funktionsweise basiert auf LED-Technik und einem außergewöhnlich kleinen Messfeld. Dies hat den Vorteil, dass punktgenau gearbeitet werden kann und geringere Toleranzen entstehen. Ebenfalls für das Standox Genius iQ spricht die integrierte WLAN-Funktion. So werden die ermittelten Daten auf Wunsch direkt an ein Smartphone oder Tablet mit installiertem Farbtonsuchprogramm Standowin iQ übertragen. Wer möchte, kann in diesem Kontext von einem mobilen Messlabor sprechen, das manchen Weg in den Mischraum erspart.
Hinsichtlich des Designs wurde das Genius iQ vor allem auf Handlichkeit optimiert und lässt sich mit nur einer Hand bedienen. Das Interface stellt dabei ein üppig dimensioniertes Touchscreen-Display dar, auf dem ein Großteil der Steuerung über eingängige Icons erfolgt. Ergänzt wird dies durch farblich unterschiedene Kontrolllampen und auch die Akkus erweisen sich als leistungsstark und für den Dauerbetrieb geeignet.
Für K&L Betriebe werden Reparaturen durch die neue digitale Technik noch ein gutes Stück einfacher. Darüber hinaus lässt sich ein gutes Stück ökonomischer und effizienter arbeiten als noch mit der Vorgängergeneration an Farbtonmessgeräten.
Quelle: http://www.standox.de
Weitere News aus 2017
-
Eintrag vom 18.12.2017
Autolack trifft Diamanten: der Rolls-Royce Ghost Elegance
-
Eintrag vom 07.12.2017
Versicherer HDI tritt künftig als Schadenssteuerer auf
-
Eintrag vom 23.11.2017
Jubiläum: die Essen motor Show wird 50
-
Eintrag vom 20.11.2017
Lexus LC mit besonderer Lackierung in Stratusblau
-
Eintrag vom 13.11.2017
Wintercheck als zusätzliche Einnahmequelle für Lackierbetriebe
-
Eintrag vom 06.11.2017
Vielfalt für die Autoreparatur: die neuen 3M-Produkte
-
Eintrag vom 26.10.2017
WorldSkills 2017: Dritter Platz für deutschen Fahrzeuglackierer
-
Eintrag vom 12.10.2017
Zusatzausbildung als Unfallschaden-Manager zunehmend gefragt
-
Eintrag vom 11.10.2017
Standox präsentiert Standopedia
-
Eintrag vom 09.10.2017
Renault und die Auto-Nagellack-Affäre
-
Eintrag vom 20.09.2017
SATA trueSun: neue LED-Leuchte präsentiert
-
Eintrag vom 14.09.2017
Perfektes Spritzbild: was zu beachten ist
-
Eintrag vom 11.09.2017
Programm des Deutschen Lackierertags veröffentlicht
-
Eintrag vom 04.09.2017
Autolackierer und der richtige Einsatz der Kamera
-
Eintrag vom 28.08.2017
Porsche und der 80.000 Euro- Autolack
-
Eintrag vom 21.08.2017
Sia Abrasives überarbeitet sein Schleifmittel 7940
-
Eintrag vom 08.08.2017
Vom Salz zum Autolack: Chemieproduktion in Leverkusen
-
Eintrag vom 25.07.2017
Mirka präsentiert Abranet Ace HD
-
Eintrag vom 22.06.2017
Zeitersparnis durch 3M Perfect-it III Famous Finish
-
Eintrag vom 19.06.2017
Vom richtigen Umgang mit Autolack im Hochsommer
-
Eintrag vom 12.06.2017
Stundensätze interaktiv finden: bei der DEKRA
-
Eintrag vom 26.05.2017
Neue Lackiertechnik für partiell mattierten Autolack
-
Eintrag vom 23.05.2017
Mirka Deros künftig mit eigener App
-
Eintrag vom 22.05.2017
Weiterentwicklung: Finixia als Non-Paint-Systemanbieter
-
Eintrag vom 08.05.2017
Neues Produkt: 3M Perfect-it III Famous Finish
-
Eintrag vom 27.04.2017
Trotz Einparkhilfen nicht weniger Parkschäden
-
Eintrag vom 21.04.2017
Dellentechniker erhalten fortan DEKRA-Siegel
-
Eintrag vom 13.04.2017
Autolack: worauf ist im Frühling zu achten
-
Eintrag vom 10.04.2017
Thema Kalkulation bei den Karosserie- und Schadenstagen in Würzburg
-
Eintrag vom 29.03.2017
Das neue Farbtonmessgerät Standox Genius iQ
-
Eintrag vom 20.03.2017
Das neue One-Step-Finishing-System aus dem Hause Mirka
-
Eintrag vom 02.03.2017
Neue Berufsausbildung zur Smart-Repair-Fachkraft
-
Eintrag vom 01.03.2017
Innovation Group mit neuer Firmenidentität
-
Eintrag vom 20.02.2017
K&L Betriebe entdecken die Oldtimerszene
-
Eintrag vom 16.02.2017
Signalisationsstreit mit der HUK beendet
-
Eintrag vom 02.02.2017
Leitfaden zum Verhandeln der Stundenverrechnungssätze
-
Eintrag vom 30.01.2017
Autopromotec Bologna stellt neuen Rekord auf
-
Eintrag vom 23.01.2017
DAT-Report: mehr Marktanteile für freie Werkstätten
-
Eintrag vom 19.01.2017
Bald mehr Werkstattbetreuung durch Innovation Group
-
Eintrag vom 09.01.2017
Neue technische Mitteilung der IFL e.V. erschienen