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Eintrag vom 25.08.2016
Die Erkenntnis, dass sich durch kürzere Wege innerhalb eines Unternehmens und perfekt organisierte Prozesse bares Geld sparen lässt, ist mittlerweile allgemein akzeptiert. Innerhalb eines Lackierbetriebs arbeiten Demontage, Montage, Lackiererei sowie das Finish und die Instandsetzung eng zusammen und sollten wie die Rädchen eines Uhrwerks aufeinander abgestimmt sein. Auf diese Weise kann die Auslastung erhöht werden und es drohen keine Zeitverluste oder Wartezeiten.
Das 3D-Modell bildet dabei den Auftakt zu den Planungen und steht sowohl dem auftraggebendem Lackierbetrieb als auch den Architekten und ausführenden Handwerkern zur Verfügung. Bei guter Planung werden im Vorfeld die Möglichkeiten und Grenzen des zur Verfügung stehenden Raumes diskutiert und die Wünsche der einzelnen Stationen einbezogen. Zudem besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen zu formulieren und schon im Vorfeld Klarheit über die entstehende Werkstattorganisation zu erhalten. Wichtig ist, dass dieser Phase der Planung die nötige Sorgfalt zukommt.
Im Rahmen des Modells lassen sich sowohl Fahrzeuge integrieren als auch die exakt benötigten Räume für die einzelnen Arbeitsbereiche kalkulieren. Modifikationen sind unmittelbar umsetzbar und wirken sich direkt auf das zugrundeliegende Modell aus. Wer einen Umbau oder Neubau plant, kann in der dreidimensionalen Darstellung auf dem Bildschirm ein wertvolles Hilfsmittel finden.
Quelle: http://www.lackiererblatt.de/aktuelles/news/effizientere-ablaeufe-dank-3d-werkstattplanung/
Abläufe optimieren mit 3D-Werkstattplanung
In der Planung einer Lackierwerkstatt kommen mehr und mehr CAD- oder 3D-Programme zum Einsatz. Der Vorteil besteht darin, dass bereits vor dem Bau oder Umbau ein klares Bild entsteht und Abläufe deutlich besser geplant werden können.Die Erkenntnis, dass sich durch kürzere Wege innerhalb eines Unternehmens und perfekt organisierte Prozesse bares Geld sparen lässt, ist mittlerweile allgemein akzeptiert. Innerhalb eines Lackierbetriebs arbeiten Demontage, Montage, Lackiererei sowie das Finish und die Instandsetzung eng zusammen und sollten wie die Rädchen eines Uhrwerks aufeinander abgestimmt sein. Auf diese Weise kann die Auslastung erhöht werden und es drohen keine Zeitverluste oder Wartezeiten.
Das 3D-Modell bildet dabei den Auftakt zu den Planungen und steht sowohl dem auftraggebendem Lackierbetrieb als auch den Architekten und ausführenden Handwerkern zur Verfügung. Bei guter Planung werden im Vorfeld die Möglichkeiten und Grenzen des zur Verfügung stehenden Raumes diskutiert und die Wünsche der einzelnen Stationen einbezogen. Zudem besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen zu formulieren und schon im Vorfeld Klarheit über die entstehende Werkstattorganisation zu erhalten. Wichtig ist, dass dieser Phase der Planung die nötige Sorgfalt zukommt.
Im Rahmen des Modells lassen sich sowohl Fahrzeuge integrieren als auch die exakt benötigten Räume für die einzelnen Arbeitsbereiche kalkulieren. Modifikationen sind unmittelbar umsetzbar und wirken sich direkt auf das zugrundeliegende Modell aus. Wer einen Umbau oder Neubau plant, kann in der dreidimensionalen Darstellung auf dem Bildschirm ein wertvolles Hilfsmittel finden.
Quelle: http://www.lackiererblatt.de/aktuelles/news/effizientere-ablaeufe-dank-3d-werkstattplanung/
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